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Kulturgeschichte Chinas in Karten: D...
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Hosner, Dominic Mark Robert.
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Kulturgeschichte Chinas in Karten: Digitalisierung Der archaologischen Fundplatzkartierungen Aus Der Buchreihe "Atlas Der Kulturdenkmaler Chinas", Vom Fruhneolithikum Bis Zur fruhen Eisenzeit (Ca. 8000-500 v. Chr.).
紀錄類型:
書目-電子資源 : Monograph/item
正題名/作者:
Kulturgeschichte Chinas in Karten: Digitalisierung Der archaologischen Fundplatzkartierungen Aus Der Buchreihe "Atlas Der Kulturdenkmaler Chinas", Vom Fruhneolithikum Bis Zur fruhen Eisenzeit (Ca. 8000-500 v. Chr.)./
作者:
Hosner, Dominic Mark Robert.
出版者:
Ann Arbor : ProQuest Dissertations & Theses, : 2020,
面頁冊數:
391 p.
附註:
Source: Dissertations Abstracts International, Volume: 82-07, Section: A.
Contained By:
Dissertations Abstracts International82-07A.
標題:
Cultural anthropology. -
電子資源:
http://pqdd.sinica.edu.tw/twdaoapp/servlet/advanced?query=28187520
ISBN:
9798678194152
Kulturgeschichte Chinas in Karten: Digitalisierung Der archaologischen Fundplatzkartierungen Aus Der Buchreihe "Atlas Der Kulturdenkmaler Chinas", Vom Fruhneolithikum Bis Zur fruhen Eisenzeit (Ca. 8000-500 v. Chr.).
Hosner, Dominic Mark Robert.
Kulturgeschichte Chinas in Karten: Digitalisierung Der archaologischen Fundplatzkartierungen Aus Der Buchreihe "Atlas Der Kulturdenkmaler Chinas", Vom Fruhneolithikum Bis Zur fruhen Eisenzeit (Ca. 8000-500 v. Chr.).
- Ann Arbor : ProQuest Dissertations & Theses, 2020 - 391 p.
Source: Dissertations Abstracts International, Volume: 82-07, Section: A.
Thesis (Ph.D.)--Freie Universitaet Berlin (Germany), 2020.
This item must not be sold to any third party vendors.
Im Rahmen dieser Arbeit konnten erstmals aus 27 Provinzen, Autonomen Regionen und Regierungsunmittelbaren Stadten Chinas 51.536 archaologische Fundplatze vom fruhen Neolithikum bis zur fruhen Eisenzeit aus den in der chinesischen Buchreihe "Atlas der Kulturdenkmaler Chinas" veroffentlichten "analogen" Daten digitalisiert und mit geographischen Koordinaten und synchronen Chronologien versehen und dynamisch uber Zeit und Raum analysiert werden. Die Daten sind eine einzigartige Sammlung von archaologischen Fundplatzdaten uber fast gesamt China, die als Ergebnis dieser Arbeit der internationalen Forschung als wichtiges Hilfsmittel digital zur Verfugung stehen. Die Daten konnen im Rahmen von aktuellen Forschungsfragen zur Fruhzeit Chinas genutzt werden, wie dem Beginn und der Ausbreitung von Landwirtschaft (z.B. Hirse, Reis, Schweine und Huhner), mit der Anderung von Subsistenzwirtschaften einhergehende Bevolkerungsdynamiken, wie Bevolkerungswachstum oder -rezession durch Interpolation von Fundplatzzahlen auf Bevolkerungszahlen, und auch die geographische Ausbreitung dieser. Im Zusammenhang mit Daten aus anderen Landern konnen auch uberregionale Fragen, wie z.B. der Austausch von Innovationen innerhalb der Lander Ostasiens, aber auch mit denen Zentral- und Vorderasiens und Europa adressiert werden. Fragen zu Mensch-Umwelt-Beziehungen aber auch der Einfluss von klimatischen Veranderungen konnen mit den vorliegenden Daten ebenfalls unterstutzt werden. Die Ergebnisse zeigen deutlich die chronologischen Fundplatzentwicklungen uber gesamt China, besonders in den kulturellen Kernregionen in Nord- und Zentralchina in den Einzugsgebieten des Gelben Flusses und des Wei-Flusses und in Nordostchina im Liao-Fluss-Tal und der modernen Provinz Liaoning. Im Suden Chinas entlang des Jangtse und seiner Zuflusse. Der Norden und Suden Chinas zeigen deutliche Unterschiede in den Fundplatzzahlen uber den analysierten Zeitraum. Eine erste Zunahme ist bereits im funften Jahrtausend v. Chr. sichtbar und die hochsten Fundplatzkonzentrationen lassen sich in der Bronzezeit im zweiten Jahrtausend v. Chr. bis in die erste Halfte des ersten Jahrtausends v. Chr. erkennen. Im Vergleich dazu bleiben die Fundplatzzahlen im Suden Chinas wahrend des gesamten Neolithikums vergleichsweise niedrig, was das Bild der kulturellen Entwicklung in China etwas verzerrt, da dies wahrscheinlich auch Forschungsstand und Fundplatzerhaltung wiedergibt. Ein erster signifikanter Anstieg an Fundplatzzahlen ist in Sudchina erst in der Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. zu verzeichnen. Ein Maximum an Fundplatzzahlen wird in beiden Teilen Chinas um ca. 1000 v. Chr. erreicht, allerdings um einen Faktor ca. 400 hoher in Nordchina. Eine besonders signifikante Veranderung in den Fundplatzmustern findet zwischen dem spaten Neolithikum (ca. 2350 v. Chr.) und der fruhen Bronzezeit (ca. 1750 v. Chr.) statt. Die im Rahmen dieser Arbeit erzeugten Fundplatzdichteanalysen zeigen eine deutliche Verlagerung der Fundplatzdichten vom Einzugsgebiet des Wei-Flusses und mittleren bis unteren Gelben Flusses hin in den Nordosten Chinas in das Einzugsgebiet des Liao-Flusses.
ISBN: 9798678194152Subjects--Topical Terms:
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Cultural anthropology.
Subjects--Index Terms:
Cultural history
Kulturgeschichte Chinas in Karten: Digitalisierung Der archaologischen Fundplatzkartierungen Aus Der Buchreihe "Atlas Der Kulturdenkmaler Chinas", Vom Fruhneolithikum Bis Zur fruhen Eisenzeit (Ca. 8000-500 v. Chr.).
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Im Rahmen dieser Arbeit konnten erstmals aus 27 Provinzen, Autonomen Regionen und Regierungsunmittelbaren Stadten Chinas 51.536 archaologische Fundplatze vom fruhen Neolithikum bis zur fruhen Eisenzeit aus den in der chinesischen Buchreihe "Atlas der Kulturdenkmaler Chinas" veroffentlichten "analogen" Daten digitalisiert und mit geographischen Koordinaten und synchronen Chronologien versehen und dynamisch uber Zeit und Raum analysiert werden. Die Daten sind eine einzigartige Sammlung von archaologischen Fundplatzdaten uber fast gesamt China, die als Ergebnis dieser Arbeit der internationalen Forschung als wichtiges Hilfsmittel digital zur Verfugung stehen. Die Daten konnen im Rahmen von aktuellen Forschungsfragen zur Fruhzeit Chinas genutzt werden, wie dem Beginn und der Ausbreitung von Landwirtschaft (z.B. Hirse, Reis, Schweine und Huhner), mit der Anderung von Subsistenzwirtschaften einhergehende Bevolkerungsdynamiken, wie Bevolkerungswachstum oder -rezession durch Interpolation von Fundplatzzahlen auf Bevolkerungszahlen, und auch die geographische Ausbreitung dieser. Im Zusammenhang mit Daten aus anderen Landern konnen auch uberregionale Fragen, wie z.B. der Austausch von Innovationen innerhalb der Lander Ostasiens, aber auch mit denen Zentral- und Vorderasiens und Europa adressiert werden. Fragen zu Mensch-Umwelt-Beziehungen aber auch der Einfluss von klimatischen Veranderungen konnen mit den vorliegenden Daten ebenfalls unterstutzt werden. Die Ergebnisse zeigen deutlich die chronologischen Fundplatzentwicklungen uber gesamt China, besonders in den kulturellen Kernregionen in Nord- und Zentralchina in den Einzugsgebieten des Gelben Flusses und des Wei-Flusses und in Nordostchina im Liao-Fluss-Tal und der modernen Provinz Liaoning. Im Suden Chinas entlang des Jangtse und seiner Zuflusse. Der Norden und Suden Chinas zeigen deutliche Unterschiede in den Fundplatzzahlen uber den analysierten Zeitraum. Eine erste Zunahme ist bereits im funften Jahrtausend v. Chr. sichtbar und die hochsten Fundplatzkonzentrationen lassen sich in der Bronzezeit im zweiten Jahrtausend v. Chr. bis in die erste Halfte des ersten Jahrtausends v. Chr. erkennen. Im Vergleich dazu bleiben die Fundplatzzahlen im Suden Chinas wahrend des gesamten Neolithikums vergleichsweise niedrig, was das Bild der kulturellen Entwicklung in China etwas verzerrt, da dies wahrscheinlich auch Forschungsstand und Fundplatzerhaltung wiedergibt. Ein erster signifikanter Anstieg an Fundplatzzahlen ist in Sudchina erst in der Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. zu verzeichnen. Ein Maximum an Fundplatzzahlen wird in beiden Teilen Chinas um ca. 1000 v. Chr. erreicht, allerdings um einen Faktor ca. 400 hoher in Nordchina. Eine besonders signifikante Veranderung in den Fundplatzmustern findet zwischen dem spaten Neolithikum (ca. 2350 v. Chr.) und der fruhen Bronzezeit (ca. 1750 v. Chr.) statt. Die im Rahmen dieser Arbeit erzeugten Fundplatzdichteanalysen zeigen eine deutliche Verlagerung der Fundplatzdichten vom Einzugsgebiet des Wei-Flusses und mittleren bis unteren Gelben Flusses hin in den Nordosten Chinas in das Einzugsgebiet des Liao-Flusses.
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